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Ist unser Trinkwasser wirklich sauber?

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  • Ist unser Trinkwasser wirklich sauber?

    Ist unser Trinkwasser wirklich sauber?

    Wir zitieren nachfolgend einige Passagen aus „Rheines Wasser“, ein Bericht der Hochschule Furthwangen mit Andres Fath, Chemieprofessor und passionierter Langstreckenschwimmer. Im 2014 durschwamm er den Rhein. Dies war Anlass für eine Vielzahl von Wasserstudien entlang dem Fluss aus den Schweizer Alpen. Die Erkenntnisse sind schockierend:

     

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    • Blutdrucksenkende Arzneimittel sind ab Ilanz im Rhein nachweisbar, die Konzentration erhöht sich kontinuierlich bis zur Mündung in die Nordsee.

     

    • Das Antibiotikum Sulfamethoxazol, das bei der Bekämpfung von Harnwegsinfekten und Lungenentzündungen verwendet wird, lässt sich bereits ab Chur nachweisen.

     

    • Der Betablocker Metoprolol, der insbesondere bei der Behandlung von Bluthochdruck zum Einsatz kommt, konnte ab Konstanz im Bodensee aufgespürt werden.

     

    • Das Schmerzmittel Diclofenac schließlich war ab Laufenburg am Hochrhein zu finden.

     

    • Weitere gefährliche Stoffe im Rhein sind Nitrate und Phosphate aus Düngemitteln aus der Landwirtschaft. Nitrat kann im menschlichen Organismus zum krebserregenden Nitrit werden. Nicht nur für Säuglinge gesundheitsgefährdend.

     

    • Das in Antischuppen-Shampoos eingesetzte Climbazol hemmt die Pilzbildung. Die Substanz kann – wenn sie im Körper aufgenommen wird – Chlorphenol abspalten, das ebenfalls im Verdacht steht, krebserregend zu sein.

     

    (Quelle: „Reines Wasser – Bericht der Hochschule Furthwangen mit Chemieprofessor Andreas Fath»)

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    Ganz einfach mit der persönlichen Trinkwasser-Nachfilterung. Vertraue nicht mehr alleine auf die lokalen Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen. Die Filter, für die im Wasser gelöste Hormonstoffe, sind leider zu teuer, dass sie flächendeckend von Staatsbetrieben eingesetzt würden. Hier beginnt die Eigenverantwortung für deine Gesundheit.

     

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